Im Unterschied zu meinem van Gogh-Swirl, bei dem der Peacock Swirl auf einen Circling Taiwan Swirl aufgesetzt wird, kommt er bei dieser Technik (die ich im www gesehen habe) auf einen einfachen, sehr engen Taiwan Swirl.
Meine Form ist sehr schmal, das mag ich an ihr. Aber es lassen sich mit den drei Trennern unmöglich vier gleich große Kammern bilden - zwei müssen immer schmaler sein als die anderen beiden. Das beeinflusst das Muster natürlich.
Mit festerem SL sieht man anhand der Abdrücke, die das Stäbchen hinterlässt, an welcher Stelle des Swirls man gerade ist - das ist wichtig für die Frage, wie die nächste Reihe angefangen werden muss. Ist der SL aber so fest, reicht ein Schaschlikstäbchen meistens nicht mehr aus, um das Muster in allen Schichten zu hinterlassen, und man sollte lieber einen dünneren Glasstab oder ein Edelstahl- oder Holzessstäbchen nehmen, um den Peacock Swirl aufzubringen.
Geschnitten wird die Seife horizontal nach Methode 1 (s. "Seifenherstellung/Schneiden der Seifen" hier auf diesem Blog).
Das Muster verändert sich, wenn man den Taiwan Swirl nicht ganz so eng macht (aber auch nicht weit) und der SL ein wenig fester ist - auch das sieht sehr hübsch aus.